Donnerstag, März 22, 2007

Wallfahrtskirche und Kapuzinerkloster Ave Maria bei Deggingen, Württemberg

Das Gnadenbild in der Wallfahrtskirche "Ave Maria" bei Deggingen

Die Wallfahrtskirche "Ave Maria" bei Deggingen

Chor der Wallfahrtskirche "Ave Maria" bei Deggingen

Dienstag, März 20, 2007

Mein Zeichen ist im Erscheinen

Siehe: Die Botschaft von Marienfried

Die Katholische Kirche und die Kulturpolitik des III. Reiches

Jeder katholische Christ und namentlich jeder katholische Bischof und Priester hat die heilige Pflicht, seine Kirche gegen feindliche Angriffe zu verteidigen. Seit Jahrzehnten wird unter anderem ihr Verhalten im Hitlerreich böswillig verzeichnet. Dabei hätte jeder ernsthafte, aufrichtige Kritiker immer schon die Möglichkeit gehabt, einschlägige Dokumente zu befragen. Und heute, im Zeitalter des Internet, gilt erst recht keine Entschuldigung mehr, wenn man der katholischen Kirche anlastet, sie hätte sich nicht genug klar gegen das Hitler-Regime gestellt, und es dabei unterläßt, Einblick zu nehmen in die leicht auffindbaren zeitgenössischen schriftlichen Zeugnisse.
Eine solche Dokumentation in Form einer 48-seitigen PDF-Datei legen wir hier unseren interessierten Lesern vor: eine Serie von Artikeln aus der katholischen Zeitschrift "ECCLESIASTICA - Archiv für zeitgenössische Kirchengeschichte mit besonderer Berücksichtigung der Beziehungen zwischen Kirche und Staat" aus dem Jahre 1934. Wir sind im Besitze mehrerer Jahresbände von "Ecclesiastica" aus jener "Führer-Zeit". Gegebenenfalls werden wir weitere Seiten daraus digitalisieren und hier in diesem Blog publizieren.

Mit Klick auf diesen Link - vorausgesetzt Sie haben auf Ihrem PC den Adobe-Reader installiert (wenn nicht, können Sie ihn gratis herunterladen) - öffnet sich das besagte Dokument, und Sie können es je nach Bedarf online lesen und/oder ausdrucken. Und vergessen Sie nicht, auch andere aus Ihrem Bekanntenkreis auf dieses Beweismaterial aufmerksam zu machen!

Mittwoch, März 14, 2007

Das Sühneopfer Anneliese Michel, Klingenberg a.M.

15.2.1976, der Heiland zu Anneliese: "Meine Kreuze sind die größten Gnadengeschenke."

Anneliese Michel, geboren am 21. September 1952 in Leiblfing Ndby., getorben am 1. Juli 1976 in Klingenberg a.M. am Fest des Kostbaren Blutes, Beerdigung am Herz-Mariä-Sühne- und Priestersamstag, 3. Juli 1976.

Barmherziger Vater, in Vereinigung mit dem kostbaren Blut Deines vielgeliebten Sohnes Jesus Christus, opfern wir Dir auf durch das unbefleckte Herz Mariens, das Sühneopfer, Leiden und Sterben Deiner Dienerin Anneliese, die die Wundmale des Herrn an ihrem Leibe tragen durfte, für die Priester, für die Jugend und für das deutsche Vaterland. Rette sie alle. Uns aber schenke durch ihre Fürbitte die Treue bis zum Tod. Darum bitten wir durch Christus unsern Herrn. Amen.

"Gott stelle ich an die este Stelle meines Lebens." (Brief Annelieses 1970).
Aus den geistlichen Aufzeichnungen Annelieses:
20.10.1975: der Heiland verlangt von mir Gehorsam, deshalb schreibe ich es auf. "Jedes Leid, und ist es auch noch so banal, trägt viele Früchte, wenn es mit meinem Leiden verbunden wird."
24.10.1975: der Heiland sagte: "Du wirst viel leiden und sühnen, schon jetzt."
10.11.1975: Heute Morgen: der Heiland: "Du wirst alle deine Prüfungen bestehen (meine Lehramtsprüfung); aber du bist zu noch ganz anderen Prüfungen berufen. Ich werde dir meine Gnade geben. Du wirst treu sein bis zu deinem Tod."
15.2.1976: "Bete und flehe unaufhörlich für deine Mitmenschen, damit auch sie die ewige Heimat erreichen."
15.2.1976: "Bete und opfere viel für meine Priester. Ich habe dir nicht umsonst die Größe und Würde eines jeden Priesters gezeigt, so daß du erschauert bist vor Ehrfurcht.
Bedenke, auch der unwürdigste Priester ist ein zweiter Christus. Richte niemanden, damit du nicht gerichtet wirst. Überlasse das mir."

Anneliese notiert in ihrem "Gebetsschatz":
"Der Weg auf dem du gehen sollst läuft im Tal, er heißt DEMUT. Die drei Sterne, die dir dabei leuchten in der Finsternis (der Seele) heißen: GLAUBE, HOFFNUNG, LIEBE."
Laßt uns beten!
Himmlischer Vater, ich opfere Dir auf das schwertdurchbohrte, makellose Herz Mariens mit dem kostbaren Blute Jesu Christi, auf daß der Heilige Erzengel Michael samt allen Engeln und himmlischen Heerscharen das ganze Kampfheer der höllischen Geister verfolgen und ihre Werke und Pläne vernichten möge, besonders in unserer Gemeinde und in unserem Vaterlande. Amen.

O Maria, Braut des Heiligen Geistes, erlange uns die Fülle Seiner Gnaden, und Deine Teue gegenüber Seinen Einsprechungen!
Mein Jesus, bedecke die ganze Welt mit Deinem kostbaren Blute. Um Deiner heiligen Wunden willen habe Erbarmen mit uns. Rette uns, schütze uns, verteidige uns. Amen.

Vater unser - Ave Maria - Ehre sei dem Vater.

Montag, März 12, 2007

Die selige Maria Gräfin Droste zu Vischering - Ordensfrau vom Guten Hirten

Geboren am 8. Septembe 1863 in Münster/Westfalen, gestorben am 8. Juni 1899 in Porto, Portugal.

Herr Jesus Christus, mitten unter uns hat sich dein Herz gewagt: Schaffe das Antlitz der Erde immer wieder neu durch Menschen, deren Mitte ganz allein Du bist...
Du hast gesagt: Bleibt in mir und ich bleibe in euch: Schenke uns eine neue Liebe, einen neuen Eifer durch das Vorbild der Schwester Maria, die dich in allem und über alles geliebt hat...
Du hast gesagt: Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt:
Laß junge Menschen, die auf der Suche sind, hellhörig werden für dich. Schenke ihnen Großmut und begeistere sie für ein radikales Leben in deiner Nachfolge...
Du hast uns deinen Geist versprochen. Er heilt, was verwundet, erwärmt, was erkaltet ist, er leitet, was in die Irre geht, er tröstet, was sich in Traurigkeit verliert:
Laß uns nie müde werden, aus deinem Geist und in deiner Liebe zu heilen, zu erwärmen, zu leiten und aufzurichten...
Du sprichst dich aus durch das Leben und die Worte der Menschen:
Wie du Schwester Maria in deinen Bann gezogen hast, mache auch uns durchsichtig für dein Leben, daß wir dich weitersagen, weitertragen, weiterlieben...
Herr, erhöre uns und erbarme dich!
Selige Maria Droste zu Vischering, bitte für uns bei Christus!

Mit kirchlicher Druckerlaubnis.
Foto: Archiv, Maria im Alter von 15 Jahren.

Aus dem Weihegebet an das unbefleckte Herz Mariens


Madonna in der Wallfahrtskirche auf dem Dreifaltigkeitsberg, Spaichingen

Heilige Mutter Gottes, unbefleckte Jungfrau! Wir weihen uns, unsere Familie und unsere Wohnung ganz deinem unbefleckten Herzens.
Mit großem Vertrauen stellen wir unter deinen ganz besonderen Schutz uns und alles, was wir haben. Sei du Herrin und Königin in unserem Heim und in unseren Herzen.
Claretiner Missionshaus, Spaichingen / Dreifaltigkeitsberg

Madonna in der Wallfahrtskirche Dreifaltigkeitsberg bei Spaichingen / Württemberg


Sonntag, März 11, 2007

Madonna am Hochaltar in der Klosterkirche der ehemalige Reichskartause Buxheim / Iller


(1402-1803) Barockisiert 1712 durch Gebr. Zimmermann. Einzigartige noch erhaltene Anlage in Deutschland. Seit 1926 (Marianum) Gymnasium der Salesianer Don Boscos

Gebet für Deutschland

Gütigster Herr und Heiland, Jesus Christus, in der großen Not und Bedrängnis unseres Volkes nehmen wir voll Vertrauen unsere Zuflucht zu deinem liebreichsten Herzen. Wir bitten dich inständig, du wollest dich gnädig erbarmen über so viele, die in Not und Sorge sind um Arbeit und das tägliche Brot. Gib Ruhe und Frieden unserem armen Vaterlande.
O Herr, du hast gesagt: "Suchet zuerst das Reich Gottes und seine Gerechtigkeit und alles andere wird euch zugegeben werden", darum flehen wir zu dir, bekehre die Sünder, die den Zorn der göttlichen Gerechtigkeit herausfordern, belebe den Eifer der Lauen und Gleichgültigen, die, im Weltsinn versunken, der übernatürlichen Güter vergessen, führe zur Einheit des Glaubens, die durch Irrglaube getrennt sind, erleuchte die Ungläubigen, die dich nicht kennen, damit wir alle eins seien in deiner Liebe.
O Urquell der Barmherzigkeit, heiligstes Herz des Herrn, deine Allmacht und Weisheit kann uns helfen, deine Güte und Freigebigkeit will uns helfen, der Reichtum deiner ewigen, unendlichen Liebe möge huldreich unsere Untreue vergessen und uns Hilfe senden in unserer Armut und Not.
O Maria, Königin des Friedens, reinste Jungfrau und liebreichste Mutter des Herrn, sei du unsere Mittlerin bei deinem lieben Sohne, erbitte Gnade und Erbarmen für unser Volk und Land.
Und ihr heiligen Apostel Deutschlands, heiliger Bonifatius und heiliger Petrus Canisius, vereinigt euer Flehen am Throne Gottes mit unseren demütigen Bitten, auf daß der Herr sich unser erbamen und die Gnadenschätze seines heiligsten Herzens uns schenken möge. Amen.

Imprimatur. Köln, 16. November 1930. Dr. Berrenrath.

Weihe Deutschlands an die Gottesmutter

Seit Papst Pius XII. im Jahre 1942 die gesamte Welt dem unbefleckten Herzen Mariens geweiht hat, sind viele Völker, Diözesen, Familien und Einzelpersonen diesem Beispiel gefolgt. Während des 76. Deutschen Katholikentages 1954 in Fulda hatte Se. Eminenz Josef Kardinal Frings, Erzbischof von Köln, diese Weihe Deutschlands auf dem Domplatz in Fulda vor dem Gnadenbild "U. Lb. Frau vom Frauenberg" vollzogen. Da die Spannungen unter den Völkern indes noch größer geworden sind, sei diese Weihe in Erinnerung gebracht:


WEIHE DEUTSCHLANDS AN DIE GOTTESMUTTER vom 4. September 1954
Der Kardinal begann mit einem vorbereitenden Gebet:
Allmächtiger Gott, himmlischer Vater, Du berufst die Völker in freier Wahl und verwirfst, die Dein Wort mißachten. Sieh an das Volk, das sich vor Dir versammelt hat, um sich dem makellosen Herzen Mariens, der allerseligsten Jungfrau, zu weihen. Inständig bitten wir Dich: Segne unser Tun in dieser abendlichen Stunde! Reinige uns von aller Makel der Schuld! Mach uns würdig, der unbefleckt Empfangenen zu eigen zu werden, die Du zur Mutter Deines Sohnes berufen und auch uns zur Mutter bestellt hat: Der Du lebst und herrschest, Gott von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen.
Dann fuhr der Kardinal mit erhobener Stimme fort und sprach das

WEIHEGEBET:
Wahrhaft würdig ist es und recht, Dich, heiliger Vater, ewiger Gott, Herr des Himmels und der Welt, in der hohen Freude unseres Herzens zu preisen:
Denn Du hast uns, die durch Adams Schuld verlorenen Evaskinder, nicht verstoßen, sondern Deinen vielgeliebten Sohn, unsern Herrn Jesus Christus, vom Himmel herabgesandt in den Schoß Mariens, der reinsten Jungfrau. - Ihr, der unbefleckt Empfangenen, hast Du durch den Mund des Engels die Botschaft verkündet; Du hast sie bereitgefunden als Deine allergetreueste Magd. - Preis und Dank sei Dir, daß Du sie auch uns zur Mutter gegeben durch Deinen Sohn und nach Vollendung ihrer Pilgerschaft glorreich mit Leib und Seele in den Himmel aufgenommen hast.
Zu ihr, der Zuflucht des Menschengeschlechtes, erheben wir, die Abgesandten aus allen Stämmen unseres deutschen Volkes, am Grabe unseres heiligen Schutzpatrons, Deines Bischofs und Blutzeugen Bonifatius, unsere Seele voll Vertrauen. Wir weihen uns ihrem makellosen Herzen, auf daß wir Dich, unseren Herrn und Gott, lieben, wie sie Dich geliebt hat: aus ganzem Herzen, aus ganzer Seele, aus all unseren Kräften. Ihr weihen wir unsere Familien, ihrem mütterlichen Schutz empfehlen wir uner Volk; dieses Volk mit seinen Sünden und Nöten, mit seiner Hoffnung und Bereitschaft. Also bitten wir Dich, heiliger Vater: Erfülle uns mit Deinem Heiligen Geiste, mit dessen Kraft Du ihre Seele überschattet hast, auf daß wir alle Tage unseres Lebens mit ihr sprechen: Siehe, ich bin die Magd des Herrn. Durch ihre mächtige Fürsprache empfehlen wir Dir das Schicksal unseres deutschen Volkes: Nimm es in Gnaden auf, mach aus uns einen Stamm Deines heiligen Volkes! Wende, o Gott des Erbarmens, unsere Not! Laß enden die Spaltung unseres Vaterlandes! Laß heimkehren unsere Schwestern und Brüder, die noch in der Fremde sind. Schenk uns die Einheit im Glauben! Laß umkehren alle, die nicht mehr wissen, daß sie Deine Kinder sind! Gib uns und der ganzen Welt Eintracht und Frieden! Durch unseren Herrrn Jesus Christus, Deinen Sohn, der mit Dir lebt und herrscht in der Einheit des Heiligen Geistes, Gott von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen.

Imprimatur. Fuldae, die 16 Jan. 1961. Plettenberg, Generalvikar. - Druckerei Kloster Frauenberg, Fulda.

Samstag, März 10, 2007

Der Bischof von Trier erteilt die Erlaubnis zur uneingeschränkten Feier der überlieferten Hl. Messe

Rundbrief Nr. 118 der Katholischen Kulturgemeinschaft St. Pius X. e.V., Riegelsberger Straße 170, D-66346 Köllerbach

II. Fastensonntag 2007

Liebe Freunde und Wohltäter!
Mit großer Freude und aufrichtiger Dankbarkeit kann ich Ihnen heute mitteilen, daß es uns nach langjährigen intensiven Bemühungen gelungen ist, von dem Oberhirten der Diözese Trier, Bischof Dr. Reinhard Marx, die Erlaubnis zur uneingechränkten Feier der überlieferten Hl. Messe zu erhalten. Von ganz besonderer Bedeutung ist hierbei die Tatsache, daß uns diese Genehmigung ganz und gar ohne jegliche Vorbedingung erteilt wurde. Möglich wurde dies durch den unermüdlichen Einsatz von H.H. Probst Dr. Gerald Goesche, dem Gründer des Instituts St. Philipp Neri, Berlin. Wie Ihnen bekannt sein dürfte, handelt es sich bei diesem Institut um eine Gemeinschaft päpstlichen Rechts, die sich ausschließlich der Feier der überlieferten röm.-kath. Liturgie widmet. Dieser Gemeinschaft ist unser langjähriger Seelsorger, H.H. Pater Benedikt Ulitzka, nunmehr beigetreten.
Die offizielle Zulassung der alten Hl. Messe in Köllerbach-Engelfangen fand am I. Fastensonntag, dem 25. Februar 2007, im Rahmen einer sog. Rekonziliationsfeier in unserer überfüllten St.-Martin-Kirche statt. Nach dem ASPERGES ME verlas H.H. Prälat Professor Dr. Maximilian Hommens in seiner Eigenschaft als offizieller Vertreter des Bischofs von Trier ein Grußwort an die Gemeinde, in dem der Trierer Oberhirte Dr. Reinhard Marx ausdrücklich die große Opferbereitschaft und den frommen Sinn der Gläubigen lobte. Weiter heißt es in diesem Schreiben, er gehe davon aus, daß sich keines der Gemeindemitglieder in der Vergangenheit die Strafe der Exkommunikation zugezogen habe, er wolle aber dennoch bedingungsweise die diesbezügliche Absolution erteilen lassen - eine Handlung, die daraufhin von Prälat Dr. Hommens vollzogen wurde. Sodann wurde der Gemeinde ganz offiziell die Erlaubnis erteilt, künftig uneingeschränkt die überlieferte röm.-kath. Liturgie zu feiern.
H.H. Pater Benedikt wird als Kaplan auch weiterhin die St.-Martin-Gemeinde seelsorglich betreuen; nunmehr aber in offiziellem kirchlichem Auftrag.
Die anschließende Festmesse wurde als levitiertes Hochamt vom Generaloberen des Instituts St. Philipp Neri, Propst Dr. Gerald Goesche zelebriert. Der feierliche Gottesdienst schloß mit dem Gesang des TE DEUMS und dem alten Trierer Kirchenlied "Fest soll mein Taufbund immer stehen".
Der 25. Februar war ein guter Tag für unsere St.-Martin-Gemeinde, für das Bistum Trier und für die kath. Kirche insgesamt. Dies war die einhellige Meinung aller Gottesdienstbesucher.
In unserer Kirchengemeinde selbst hat sich nichts verändert, und doch ist alles anders geworden. Die altehrwürdige Form der Feier des Hl. Meßopfers und der Sakramentenspendung hat nunmehr im offiziellen Raum der Kirche wieder Einzug gehalten. Dies sollte uns für die Zukunft ein wenig Mut machen. Gewiß ist dies kein Anlaß zur Euphorie; aber immerhin ist dies ein Schritt in die richtige Richtung; nicht mehr, aber auch nicht weniger. Ganz herzlich bitte ich Sie um Ihr Gebet für unseren Bischof Dr. Reinhard Marx, damit er mit dem Segen des Himmels unser Trierer Bistum im Geiste Jesu Christi leiten möge. In dieser Fastenzeit wollen wir aber auch für alle Bischöfe der Weltkirche beten, damit Gott ihnen die Kraft schenken möge, dem guten Biespiel unseres Bischofs zu folgen zur größeren Ehre Gottes und zum Heil der unsterblichen Seelen.
In diesem Sinne grüße ich Sie und wünsche Ihnen schon heute eine gnadenreiche Hl. Woche sowie ein wahrhaft frohes hochheiliges Osterfest.

Im Gebet mit Ihnen verbunden verbleibe ich für all Ihre Hilfe Ihr stets dankbarer
Matthias Wagner (1. Vorsitzender)

Konten des Vereins: Sparda-Bank Südwest: Konto Nr. 5146828, BLZ: 550 905 00. Für die Schweiz: Postscheckkonto Basel Nr. 40-9157

UNSER TONCASSETTEN/CD-ANGEBOT Nr. 64

Nr. 06/12.03 "Erzbischof Marcel Lefebvre: sein Wirken und seine Bedeutung für das 21. Jahrhundert" Wenngleich die Tonqualität dieser Aufnahme nicht optimal ist, so möchten wir Ihnen doch diese äußerst überlegenswerten Ausführungen von H. H. Pater Nikolaus Pfluger nicht vorenthalten.
Nr. 06/02.04 "Die gegenwärtige Passion der hl. Kirche und unsere Jugend" In eindrucksvoller Weise schildert H. H. Pater Otto Mayer SJM die dramatische Entwicklung in Kirche und Gesellschaft im Hinblick auf unser ewiges Heil.
Nr. 07/16.01 Hörbild über die erschütternde Lebensgeschichte von Edith Stein, der späteren Schwester Theresia-Benedikta vom Kreuz.
Nr. 07/19.01 "Treue zum Testament des Herrn: für viele oder für alle?" Im Hinblick auf die diesbezüglich erst kürzlich getoffene Entscheidung des Hl. Vaters dürfte dieser Vortrag von H.H. Pater Wildfeuer von ganz besonderem Interesse sein.
Nr. 07/23.01 Predigten von H.H. Prof. Dr. Georg May über die notwendigen Voraussetzungen zum Empfang der Priesterweihe und über die Sakramentenlehre der hl. Kirche.
Nr. 07/02.02 "Irrwege der Freimaurerei" Äußerst aufschlußreiche Hintergrundinformationen über Wesen, Ziele und Vorgehensweise dieser Geheimgesellschaften.

Vorgenannte Beiträge sind sowohl als Toncassetten wie auch als CDs zu jeweils 4,50 EURO zuzüglich Versandkosten erhältlich beim

KKS/CD-Cassetten-Dienst, Tel.: 06898-24669, Blumenstraße 30, D-66126 Saarbrücken

Ganz besonders zu empfehlen:
Nr. 92/01.01
DAS LEIDEN JESU nach den Schauungen von Anna-Katharina Emmerich
- Jesu Ölbergsleiden; Jesus vor Annas und Kayphas
- Von Pilatus zu Herodes; Jesu Geißelung und Dornenkrönung
- Die 7 letzten Worte Jesu am Kreuz; Ereignisse beim Tode Jesu
- Die Auferstehung Christi und die moderne Naturwissenschaft, Vortrag von Frau Inge-M. Thürkauf.
4 CDs bzw. 4 Toncassetten zum Gesamtpreis zuzüglich Versandkosten von 10,00 EURO.

Nr. 93/02.05
DAS TÖDLICHE SCHWEIGEN - Heilige und Kirchenlehrer zur großen Zahl der Verworfenen mit einer Betrachtung über die Qualen der Hölle von Alfons v. Liguori.

Dienstag, März 06, 2007

Gebet zur Gnadenmutter von Lindenberg

Alles möcht ich Dir erzählen,
Alle Sorgen, die mich quälen,
Alle Zweifel, alle Fragen,
Möcht ich, Mutter, zu Dir tragen.
Wege, die ich selbst nicht kenne,
Liebe Namen, die ich nenne,
Schuld, die ich mir aufgeladen,
Andern zugefügten Schaden,
Ärgernis, so ich gegeben,
All mein Wollen, all mein Streben,
Mein Beraten, mein Verwalten,
Mein Vergessen, mein Behalten,
Mein Begehren, mein Verzichten;
Und mein Schweigen und mein Richten,
Alle kleinen Kleinigkeiten,
Die so oft mir Müh' bereiten,
Jedes Lassen, jede Tat,
Mutter, Dir, vom guten Rat,
Leg ich alles in die Hände,
Du führst es zum rechten Ende.
Amen!

Montag, März 05, 2007

Christus sanabat omnes - Christus heilt alle


Zimmermann pinx., Ars sacra 10430, eccl. appr.



Ars sacra - 2891
Jesus heilt einen Gichtbrüchigen.
Sei getrost, mein Sohn! Deine Sünden sind dir vergeben. (Matth. 9,2)

Ludwig Barth - Verlag Ver sacrum (Nr. 3442)