Jeder katholische Christ und namentlich jeder katholische Bischof und Priester hat die heilige Pflicht, seine Kirche gegen feindliche Angriffe zu verteidigen. Seit Jahrzehnten wird unter anderem ihr Verhalten im Hitlerreich böswillig verzeichnet. Dabei hätte jeder ernsthafte, aufrichtige Kritiker immer schon die Möglichkeit gehabt, einschlägige Dokumente zu befragen. Und heute, im Zeitalter des Internet, gilt erst recht keine Entschuldigung mehr, wenn man der katholischen Kirche anlastet, sie hätte sich nicht genug klar gegen das Hitler-Regime gestellt, und es dabei unterläßt, Einblick zu nehmen in die leicht auffindbaren zeitgenössischen schriftlichen Zeugnisse.
Eine solche Dokumentation in Form einer 48-seitigen PDF-Datei legen wir hier unseren interessierten Lesern vor: eine Serie von Artikeln aus der katholischen Zeitschrift "ECCLESIASTICA - Archiv für zeitgenössische Kirchengeschichte mit besonderer Berücksichtigung der Beziehungen zwischen Kirche und Staat" aus dem Jahre 1934. Wir sind im Besitze mehrerer Jahresbände von "Ecclesiastica" aus jener "Führer-Zeit". Gegebenenfalls werden wir weitere Seiten daraus digitalisieren und hier in diesem Blog publizieren.
Mit Klick auf diesen Link - vorausgesetzt Sie haben auf Ihrem PC den Adobe-Reader installiert (wenn nicht, können Sie ihn gratis herunterladen) - öffnet sich das besagte Dokument, und Sie können es je nach Bedarf online lesen und/oder ausdrucken. Und vergessen Sie nicht, auch andere aus Ihrem Bekanntenkreis auf dieses Beweismaterial aufmerksam zu machen!
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